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LdL: Winterschlafwecker für den Bliestal-Zoo    [Ändern]

 Es ist wieder soweit: Die Lage der Liga kommt in der mittlerweile schon 15ten Auflage und weckt den Bliestal-Zoo aus dem Winterschlaf auf und wie immer gilt: Nicht jedes Wort auf der Goldwaage spalten...



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VERFASST VON Marc Schaber, 7. Februar 2014

Es ist Winterzeit – Winterzeit ist für Fußballer wie für viele Vierbeiner die Zeit, einen geruhsamen Winterschlaf zu halten, die Füße hoch zu legen, Energie zu sparen und zum Leidwesen der Trainer auch die Zeit, sich Winterspeck anzufuttern. Bald aber wird der große Wecker mit dem Logo des Lieblingsvereins klingeln, der Winterschlaf beendet sein und die Spieler werden sich an der Theke, nein natürlich auf dem Sportplatz, wiedertreffen. Es ist, als würden hunderte Zeugen Jehovas durch den großen Liga-Zoo rennen, „Erwachet“ schreien und mit Wachtürmen um sich werfen, bis auch der letzten Faulpelz geweckt ist. Es geht wieder los… bald… wenn die ersten Dehnübungen beendet sind, es wird sich gestreckt und gereckt, die SchlafSAND aus den Augen gerieben, außer in Rubenheim, denn dort ist der SAND schon lange weg. Oh nein… Jetzt ist es doch passiert! Das STÖHRt uns jetzt aber. Wir hatten uns fest vorgenommen, jegliche SAND-Wortspiele zu unterlassen und jetzt hat unsere Moralmaschine SAND im Getriebe. Schon wieder! Eines ist klar: Wenn uns das nochmal passiert, dann wäre der SANDal perfet. So, neue Tastatur, jetzt funktioniert auch das „k“ wieder. Fanstastique sagen die Frankophilen unter uns, FRANZtastisch die anderen und wir können loslegen mit unserem Rundgang durch den Streichelzoo des Bliestal-Fußballs und eines ist klar: Füttern verboten, auch bei Kleintieren!

Wo beginnt man den Rundgang durch einen Zoo mit Kindern? Natürlich bei den süßen kleinen Tierchen, die Keinem weh tun, die sich streicheln lassen ohne zu beißen und sich lieber den Bauch kraulen lassen als Rainer Calmund. Sie tun niemandem weh und sie sind einfach schuckelig… da unten. In der Bezirksliga Homburg besteht der handzahme Streichelzoo aus den Teams des FC Palatia Limbach II, der SG Hassel und des SV Kirkel. Alle drei haben einstellige Punktzahlen inne, zwar jenseits der 5 Punkte, aber dennoch bei Leibe die Faulsten Der Punktsammler, auch FDP genannt. Niemand will sich vorwerfen lassen, dass man sich retrospektiv sein eigenes Grab GRUB, nicht den Rettungsring HERZOG oder alle Aufgaben MEISTERte. Nun gibt es für die drei süßen Kellerkinder nur zwei Möglichkeiten: Entweder man lässt sich bis in die Kreisliga A weiter streicheln und herzen, weil man ja so gerne die Punkte abgibt, oder man fasst sich ein Herz, zeigt die süßen und vielleicht schon abgestumpften Beißerchen und versucht, dem zu engen Gehege des Abstiegskampfs zu entkommen, denn zu verlieren hat man in der jetzigen Situation so wenig wie ein Hütchenspieler in der Fußgängerzone, der beharrlich seinen Hund streichelt, denn dessen Spiel ist so fair wie Blatters WM-Auslosung.

Weiter geht es mit den Teams, die zwar recht weit unten in der Nahrungskette residieren, aber ohne wirklich mit den Großen Brüllen zu können. Sie heißen Ballweiler-Wecklingen II, Altheim, die Wölfe aus Wolfersheim und Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen in der Bezirksliga sowie Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen III, Einöd-Ingweiler II, Mimbach, Breitfurt und Rubenheim-Herbitzheim-Bliesdalheim II in der Kreisliga A. Wie Erdmännchen stehen sie im SANDhaufen – nein das zählt nicht – und strecken ab und an mal den Kopf hervor, um die Umgebung zu erkunden, schnell verschwinden sie dann aber wieder unter der Erde. Süß sind sie ja, aber Angst machen sie keinem, jedoch zum Streicheln sind sie nicht geeignet. Was tun also für die „Nobodys“, die sicherlich nicht perfekt sind? Sich verstecken wie Lewandowski beim Medizin-Check in München, offensiv nach Aufmerksamkeit schreien wie D-Promis im Dschungelkamp oder einfach ohne eine Meinung mit im Strom schwimmen, wie die FDP? All das sind veritable Möglichkeiten und in den nächsten Wochen wird sich zeigen, welche Entscheidungen die Teams treffen. Eines ist klar: Will man wieder ganz oben angreifen, wird der Prozess ein längerer als der von Christian WOLF… ähm Wulff…

Kommen wir nun zu den Tierchen, die ein größeres Gehege haben und die man sicherlich nicht streicheln sollte. Direkt hinter den wild umher laufenden und sich lausenden Äffchen kommen die Raubtiere. In der Bezirksliga steht ein großes Mittelfeld wie selten, ein riesiges Gehege, bei dem sogar Bernhad Grzimek die Übersicht verloren hätte: von Kirrberg auf Rang sieben bis Walsheim auf Rang zwei sind nur drei Punkte zwischen den Teams. Die Teams sind jeweils beengt wie in einem Käfig, voller Helden, aber ohne genügend Futter für alle und demnach wird man sich um selbiges streiten müssen wie beim Kanzlerduell, jedoch mit einem zählbaren Ergebnis. Lediglich ein LeitWOLF hat in Medelsheim das Gehege in der Winterpause verlassen und auch viele erfahrene und beeindruckende Elefanten markieren ihr Revier und wenn sie zuschlagen, sind die Gegner oft BLATT wie die Landschaft in der Heimat der NIEDERLÄNDER. Alle Teams haben noch die Chance auf Relegationsrang zwei, die Koalitionsverhandlungen könnten sich noch ein wenig hinziehen und schließlich weiß man nie, was rauskommt und auch, wenn einige nicht so recht dran glauben wollen, vielleicht bleibt auch alles beim ALTHEIM. Unter den Aspiranten die Sportfreunde aus Walsheim auf Rang zwei mit 40 Gegentoren übrigens die größten LEYEN, was die Verteidigung angeht, aber auch im Sturm mit 50 Treffern keine Blindgänger. Ob Walsheim eine Halbtagsbetreuung für seine Stürmer eingeführt hat? Jedenfalls beißen Sie zu wie die Raubkatzen, verhalten sich aber hinten wie die Elefanten im Porzellanladen.

Auch die Kreisliga A Bliestal hat von Mimbach bis Bierbach an der Blies ein breites Mittelfeld zu bieten. Auch hier ist Vorsicht angesagt, denn alle Teams können zubeißen, wenn sie denn hungrig genug sind, müssen sich aber vor den gefräßigen Kollegen an der Tabellenspitze hüten, denn die wollen ihnen für gewöhnlich an den NELZ und die NOLLe. Dennoch wagen sie sich an einem guten Tag im Rudel auch über die Alphatiere herzufallen und schleichen sich unerkannt nach oben wie Kieslings Ball ins Tor, nur wenn man versucht die Verfolger zu füttern, gibt es vom Zoowärter einen Klaps auf den Po, der dem Unsinn Einhalt gebieten sollte, es sei denn man steht drauf, dann sollte man aber ein Interview bei Brüderle anfragen und nicht die Lage der Liga lesen. Ob die Verfolger sich gegenseitig zerfleischen, wird sich zeigen, die Frage ist aber, wer am Ende das größte Stück Fleisch erwischt und wer selbst auf dem Teller von Rainer Calmund landet.

Kommen wir zu den Königen der Tieren, den Alphatieren: In der Bezirksliga Homburg thront die SVG Bebelsheim-Wittersheim als der Mufasa der Liga über dem Rest vom Schützenfest und eigentlich stellt sich nur die Frage, wer im kommenden Jahr der Simba werden wird, der die SVG auf dem Thorn ablöst. Die Ostermann-Jungs sind jedenfalls alles andere als zahme Langohren, die man streicheln sollte und die Geschenke ins Nest legen. Ebenfalls ein Spitzenteam des Bliestal-Fußballs ist die DJK Ballweiler-Wecklingen in der Verbandsliga Nordost und die entpuppte sich als Landtier, fühlte sie sich doch überall wohl, außer im Schiffweiler Delfinbecken. Ansonsten gilt: MEYER lenkt oder MEYER trifft? Hauptsache mit i-Tüpfelchen! Vom biblischen Brudermord ist man in Ballweiler weit entfernt, "CAI LLAS" sagte Abel. Bäumchen wechsel dich spielten dagegen die Landesligisten des Bliestals: In Rubenheim erging es UTH wie einst Knut und auch WOLFANGER kam im Winter an den Pranger. Auch in Gersheim-Niedergailbach wird man sich nach der Saison von Trainerfuchs Oberinger trennen. Viele Rudel gehen also getrennte Wege und schließen sich neuen Gruppen an, aber Moment: Füchse sind gar keine Rudeltiere!

In der Kreisliga A Bliestal wird der Klassenprimus von einigen Teams verfolgt: Reinheim, Niederwürzbach und die Reserve des SV Bliesmengen-Bolchen schaWENZELn hinter dem SVH hinterher. Die Verfolgung verläuft aber nicht ohne Verluste und so bekam der FC Niederwürzbach fast ein Drittel seiner 33 Gegentore vom Spitzenreiter aus Heckendalheim, wurde beim 0:10 auf eigenem Platz förmlich gerissen und die Aasgeier warteten schon am Straßenrand, wurden aber von den Schwarzgelben enttäuscht und mussten unverrichteter Dinge den Abflug antreten, wie Flugzeuge beim Anflug auf BER. Heckendalheims Machtanspruch scheint unbestritten und die Zoobesucher gingen staunend am mächtigen Herrscher der Kreisliga A Bliestal vorbei, der SVH wirft zwar manchmal eine Wurst aus dem Gehege, DAWO die Kritiker stehen, damit sich die Vorbeilaufenden daran laben können, sportlich bleibt er aber unantastbar. Aber die echten Räuber des Tierreichs wissen: Man sollte nie schlafen und den Gegnern Möglichkeiten bieten, selbst angegriffen zu werden.

Der Rundgang durch den Zoo des Bliestal-Fußballs ist damit an seinem Ende angelangt: So gibt es noch ein Langenase-Eis für die Kleinen aus Wörschweiler, aber wenn dann am STEG MANN, ein Zehnerpack Bier für die Großen aus Niederwürzbach und einen plüschernen nagelneuen HAHN als Souvenir für die Daheimgebliebenen aus Ommersheim, ehe die Väter noch überprüfen, wer den LUCKAS am stärksten hauen kann. Der Liga-Zoo ist aus dem Winterschlaf erwacht und wer am Ende den besten Start ins neue Jahr hat, muss sich zeigen, wenn der Zoo in seinen Normalbetrieb übergeht. Doch eines ist klar: Auch wenn sich Greenpeace-Aktivisten an die Käfige ketten, so wird es keinen Artenschutz geben. Dennoch sollte man sich einer Sache bewusst sein: Jede Art und jedes Tierchen ist einzigartig und unersetzlich, hat seine Fans, seine Freunde oder gar seine Herrchen und am Ende sollte man jedem den gebührenden Respekt entgegen bringen, denn was am Ende einen Zoobesuch ausmacht, ist die Artenvielfalt!





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Autor:
Marc Schaber, 7. Februar 2014

Aufrufe:
2549
Kommentare:
2

Kommentare:
Zu diesem Artikel sind folgende Kommentare verfügbar


 
K.Kastel (PID=45650)schrieb am 09.02.2014 um 17:11 Uhr
Meine Meinung: Der Text ist eines Marc Schaber nicht würdig ...
 
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 9

G. Sch. (PID=11879)schrieb am 13.02.2014 um 00:13 Uhr
Dann hast du den Text vielleicht intellektuell nicht verstanden
 
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