Was für ein Jahr für den SV Kirrberg: Die Vizemeisterschaft genügte dem SVK aufgrund der günstigen Situation in der Relegation für den Aufstieg in die Landesliga, dort überwintert man als Neuling auf Rang drei der Tabelle. Nur der Verbandsliga-Absteiger aus Limbach und der Mitaufsteiger aus Bebelsheim-Wittersheim spielten eine bessere Hinrunde.
Der 46-jährige Trainer des SV Kirrberg, Dirk Schneider, ist maßgeblich an der Kirrberger Erfolgsgeschichte beteiligt. Grund genug für die Verantwortlichen des Homburger Vorortclubs, ihren Coach länger an sich zu binden. Sie verlängerten den Vertrag mit Schneider um ein weiteres Jahr. Schneider war zu Beginn der Saison 2012/13 vom VfB Waldmohr nach Kirrberg gekommen. Dort hatte er in zwei Jahrzehnten, unterbrochen durch eine zweieinhalbjährige Trainer-Zwischenstation beim TuS Breitenbach, mehr als 1000 Pflichtspiele als Torwart absolviert. Auch in dieser Spielzeit half Schneider noch aus, stand in vier Pflichtspielen zwischen den Pfosten.