Wie so häufig wird zum Saisonende auch in der Bezirksliga Homburg gerechnet, zumal die Abstiegskonstellation zum einen von der Aufstiegskonstellation in den Kreisligen A und zum anderen von der Abstiegskonstellation in der Landesliga Ost abhängt (s. hierzu
Abstiegkampf in der Landesliga Ost).
In der Bezirksliga Homburg sind noch drei Absteiger möglich, wenn die Konstellation in den Ligen darüber ganz unglücklich ist, sogar vier (drei Absteiger aus VL Nordost in LL Ost und zwei Absteiger aus LL Ost in BZL Homburg). Aus der Landesliga Ost kommt derzeit der TuS Rentrisch, aus den Kreisligen steigen der FSV Jägersburg III (Meister Kreisliga A Höcherberg) und der SV Oberwürzbach oder der FC Niederwürzbach (als Nachrücker für den Meister der Kreisliga A Saarpfalz den SSV Wellesweiler, der auf den Aufstieg verzichtet) in die Bezirksliga Homburg auf. In der Bezirksliga-Relegation tritt noch der SV Kirkel (Vizemeister Kreisliga A Bliestal) an und könnte zudem in die Bezirksliga Homburg aufsteigen. Würde der FC Viktoria St. Ingbert sein Entscheidungsspiel um den Landesliga-Ausftieg gewinnen, würde dies einen Absteiger weniger bedeuten, wenn dadurch kein zuästzlicher Landesliga-Absteiger in die Bezirksliga Homburg (sondern in die Bezirksliga Neunkirchen) entstehen würde.
Eine kuriose Situation ergibt sich daher am Tabellenende der Bezirksliga Homburg: Die drei letzten Teams der SG Ommersheim-Erfweiler-Ehlingen (16ter, 27P), der SG Rubenheim-Herbitzheim-Bliesdalheim (15ter, 28P) und des SC Blieskastel-Lautzkirchen II (14ter, 29P) können die drei letzten Plätze nicht mehr verlassen (der FV Biesingen auf Rang 13 und der SV Bliesmengen-Bolchen II auf Rang 12 haben bereits 34 Zähler auf dem Konto) und sich nicht mehr aus eigener Kraft retten, sollten sich aber möglichst gut platzieren um nicht auf zu viel Schützenhilfe aus der Relegation angewiesen zu sein.